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Dr.Hugo Niggli

Publikationen   Dr. Hugo Niggli

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Dr. Hugo Niggli ist am 19. Juli 1955 in Aarau (Schweiz) geboren und absolvierte Mitte der siebziger Jahre an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich das Studium in Biochemie, welches er im Frühjahr 1979 mit einer Diplomarbeit im Gebiet der Hirnforschung abschloss. Das Studium an der ETH sollte ihm seine brennende Frage: "Was ist Leben?" beantworten und er musste kurz vor dem Ende seines Studiums enttäuscht feststellen, dass er viel Wissen angehäuft hatte, welches jedoch nicht zufriedenstellend eingeordnet werden konnte. In diese Zeit des geistigen Suchens wurde er mit der Lehre von Carl Huter (1861-1912) bekannt. 

Dieser Forscher erkannte den Zusammenhang zwischen Geist und Materie und beschrieb in seinen Werken die Höherentwicklung der Materie über die Zelle, die Pflanze und das Tier bis hin zum Menschen. Er beobachtete klar und sachlich und erfasste rasch das Wesentliche, wobei er, unterstützt durch seine tiefe Religiosität und Intuition, seinen inneren Eingebungen folgte. In genialer Weise belegte er in seinem Hauptwerk "Menschenkenntnis", dass alles Leben auf Strahlung beruht.  Carl Huter's Erkenntnisse bezüglich Zellstrahlung beeinflussten den weiteren Lebens- und Forschungsweg von Hugo Niggli tiefergreifend. Zur Absolvierung seiner Doktorarbeit begab er sich ans Schweizerische Institut für Experimentelle Krebsforschung nach Lausanne am Genfersee(Schweiz), wo er bei Professor Peter A. Cerutti, dem Gewinner des Steiner-Krebsforschungspreises 1986, seine Doktorarbeit durchführte. Er promovierte in Photobiologie im Frühjahr 1983 mit dem Thema: Lichtänderungen in der Erbstruktur von menschlichen Hautzellen durch den Ultraviolettanteil des Sonnenlichtes. Von 1984 -1993 arbeitete er als Leiter des Zellkulturlabors in der Grundlagenforschung bei der Firma Cosmital SA in Marly (Kanton Freiburg, Schweiz), einer Tochtergesellschaft des Deutschen Haarkosmetikunternehmens WELLA AG in Darmstadt (Deutschland). Seit August 1988 arbeitet er wissenschaftlich mit dem Gründer der modernen Biophotonen-forschung, Professor  Fritz Albert Popp zusammen. Die Zusammenarbeit wurde durch den jüngsten Sohn von Carl Huter, Johannes Weder ermöglicht, der ihm auch sein Herz zu den Büchern von Carl Welkisch öffnete (http://www.welkisch.de/). Im Jahre 1993 gründete er das Institut für ganzheitliche Photobiologie, BioFoton AG, um sich ganz der Biophotonenforschung und ihrer Anwendung in der Lebens- und Heilmittelindustrie widmen zu können. Seine Forschungsergebnisse sind in zahlreichen Fachzeitschriften publiziert und er schrieb auch allgemein verständliche Artikel in Zeitschriften und Büchern zur Förderung des Bewusstseins.
In seinem Beiträgen zeigt der Photobiologe und Biophotonenforscher  von der wissenschaftlichen Seite her kommend auf, was sensitive Menschen, Künstler und Dichter schon lange wissen: Es ist das Licht, das alles steuert und koordiniert und das sich von den Elementarteilchen über die Atome und Moleküle bis hin zum Biophotonenlicht der Zelle zu immer grösserer Bewusstheit entwickelt.