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Trinkwassergewinnung durch Umkehrosmose mit Belebung
Peter-Michael Pfeiffer stellt sein im Jahre 1993 entworfenen Nachweis von Energiepotentialen im Wasser vor und beschreibt die Unterschiede zwischen unbehandeltem und durch das Umkehrosmoseverfahren energetisierten Wasser. Immer mehr Menschen stehen den offiziellen Informationen über die Qualität ihres Trinkwassers mit Skepsis gegenüber und scheinen unbefriedigt von den konventionellen Methoden der Wasserbeschaffenheitsbestimmung. Sie wollen wissen in wieweit das Wasser, das sie trinken, mit lebensfördernder und gesundheitsstärkender Kraft angereichert ist und ob eine solche Kraft revitalisierbar sein könnte, falls sie dem Wasser schon verloren gegangen ist. Peter-Michael Pfeiffer geht auf genau diese Fragen ein, indem er sein Nachweisverfahren für die Qualität von Trinkwasser vorstellt. Nach einer Einführung, die die fortgeschrittene Verschmutzung unseres Erdenwassers behandelt, bespricht der Autor zwei Reinigungsmethoden: Das Umkehrosmoseprinzip und das Destillieren von Wasser. Sodann geht es um das Säure-Base-Gleichgewicht, bzw. der PH-Wert als Indiz für die Gesundheit des Wassers. Mit Hinzuzug von Gabriele Anker med. gepr. Ganzheitliche Ernährungsberaterin und Prof. Dr. Günther Enderlein analysiert der Autor den menschlichen Körperflüssigkeitenhaushalt. Er kommt zu der Schlussfolgerung, dass, um der generellen Umweltverschmutzung entgegenwirken zu können, unser Wasserhaushalt durch reines Wasser, also Wasser, das durch das Umkehrosmose-Verfahren seine energetische Reinheit wieder gewonnen hat, verbessert werden muss. |
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